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Die Joggingrunde in der Dämmerung, schlechte Sicht bei Regenwetter oder spätabends ein letzter Spaziergang durchs Quartier. Wenn die Tage wieder kürzer werden, steht Sichtbarkeit für Sicherheit. Und für Hund und Halter gibt es da einige sinnvolle Produkte.
Doch welche Ausrüstung ist empfohlen, wenn Hund und Halter im Dunkeln unterwegs sind? Das Angebot an Lichtern und Reflektoren ist riesig. Wie ein Christbaum durch die Nachbarschaft zu laufen, ist vielleicht etwas übertrieben. Dennoch helfen die einen oder anderen Hilfsmittel, um andere Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam zu machen und unliebsame Begegnungen zu vermeiden.
Welpenkurse sind in etwa so heikel wie die Aufzucht. Es beginnt damit, ob eine Hundeschule alle Welpen einfach annimmt, Bezahlung pro Stunde, jekami. Ob Maxi und Mini zusammenpassen ... egal, die müssen da durch und machen das selber aus! Leider eine alltägliche Erfahrung. Ergebnis: Traumatisierte Zwerge und die Grossen dank Körpermasse mit reichlich Mobbing-Erfahrung entlassen.
Die Frau weint. «Da muss er durch», ächzt die Trainerin und drückt den winselnden Welpen fester zu Boden. «Er soll lernen, dass er sich nicht so benehmen darf!» Die Frau möchte ihrem Hund helfen, traut sich aber nicht, da sie glaubt, die Trainerin wisse es besser.
Es kann sein, dass Welpen durch winterliche Temperaturen in ihrer Aktivität und dem angeborenen Erkundungsdrang gehemmt werden. Wohingegen Welpen in wärmeren Jahreszeiten eher aktiver und häufiger auf Entdeckungstour gehen können. Welche Wahl, welcher Entscheid ist also richtig? Ist ein Pro oder Kontra Winter- oder Sommerwelpe überhaupt angebracht? Geht es nicht in erster Linie darum, den Hundezwergen den bestmöglichen, aufmerksamsten und liebevollsten Start ins Leben zu ermöglichen?
Es ist bitterkalt. Mit Morgenmantel und Stiefeln stehe ich nachts im Garten in hoffnungsvoller Erwartung, dass mein Welpe sich versäubert. Schneeflocken tanzen langsam vor meinen Augen und mein Welpe spielt mit ihnen Fangen.
In den ersten drei Monaten erwirbt ein Katzenjunges alles, was es fürs Leben braucht. Sprich nach der zwölften Woche sind alle Sinne voll entwickelt, sodass ein Kätzchen im Grunde alleine überlebensfähig ist.
Dennoch schadet es nichts, wenn es noch eine Weile bei Mutter und Geschwistern verbleibt.
Na ja, lieber einen Hund als ein Pony, werden Sie sich vielleicht denken. Doch täuschen Sie sich da nicht. Es gibt einige Punkte, die unbedingt beachtet werden müssen, wenn Sie sich als Eltern und Ihrem Kind wirklich eine Freude machen wollen.
Nebst den Grundfragen zur Anschaffung eines Hundes gilt, sich im Speziellen die nachfolgenden Fragen zu stellen.