Hundesport

  1. Wandern mit Hund – Tipps für das Pfoten-Abenteuer

    Wandern mit Hund
    Hund mit Besitzerin auf Wanderung während Sonnenuntergang Hund mit Besitzerin auf Wanderung während Sonnenuntergang

    Ein gemütlicher Spaziergang um den Bergsee, eine Gassirunde am fliessenden Gewässer oder eine Gipfelwanderung - in der Schweiz sind Sie und Ihr Vierbeiner im Wanderparadies.

    Wenn Sie ein paar wichtige Tipps beachten, wird das Wandern für Mensch und Hund zum Vergnügen.

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  2. Bombastisch – Sprengstoffhunde im heiklen Einsatz

    Bombastisch – Sprengstoffhunde im heiklen Einsatz

    Es kann um Leben und Tod gehen. 38 Sprengstoffspürhunde schnüffeln in der Schweiz heute nach Explosivstoffen. Diensthundeführer ist das intensivste Nebenamt, das sich ein Polizist aussuchen kann.

    «Explosion reisst Unbeteiligte in den Tod.» «Sprengstoffattentat kostet mehrere Menschenleben.» Derartige Schlagzeilen häufen sich aktuell. Und wieder ruft dies unsere treuen Vierbeiner mit ihrem phänomenalen Riechorgan auf den Plan – in diesem Fall die Sprengstoffspürhunde. Sie können den Geruch verschiedenster Sprengstoffe in geradezu unglaublich feiner Konzentration wahrnehmen.

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  3. Blindenführhunde – Treue Helfer

    Blindenführhunde – Treue Helfer

    Blindenführhunde bringen sehbehinderten und blinden Menschen einen Teil der selbstständigen Mobilität zurück. Durch konsequentes Training werden dem Hund während seiner Ausbildung rund 30 Befehle beigebracht – dabei sind Vertrauen, Akzeptanz und Geduld die wichtigsten Voraussetzungen.

    Treppen, Baugerüste und Verkehr: Für Blinde und Sehbehinderte ist der Gang durch die Innenstadt Basels ein wahrer Hindernislauf. Doch die blonde Labrador-Retriever-Hündin Heather absolviert den Übungsgang über die stark befahrene Kreuzung mit Bravour.

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  4. Keine Angst vor Wolf und Co.

    Herdenschutzhund

    Seit der Wolf in die Schweiz zurückgekehrt ist, kommt es immer wieder zu Schäden an Nutztieren. Um diese gering zu halten, braucht es einen gut funktionierenden Herdenschutz. Herdenschutzhunde spielen dabei eine wichtige Rolle; in der Schweiz sind rund 200 im Einsatz. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz ihrer Ahnen.

    Zum ersten Mal seit 150 Jahren lebt in der Schweiz wieder eine Wolfsfamilie. Die Jungen sind letztes Jahr im Calanda- Massiv bei Chur zur Welt gekommen. Sicher müsse man das Mass der Ausbreitung beobachten, sagt der Bündner Jagdinspektor Georg Brosi. «Doch wenn wir wollen, hat es in der Schweiz Platz für Wolfsfamilien.»

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  5. Die Arbeit mit Drogenhunden ist eine Berufung

    Drogenhund

    Ohne die Hilfe von Hunden wäre das Aufspüren von Drogen fast undenkbar. Und eine tiefe Verbindung zwischen Betäubungsmittelspürhund und Führer ist unabdingbar. Mehr als Beruf: «Berufung» nennen Drogenhundeführer ihren Job. Für den Ernsteinsatz üben sie regelmässig auch in öffentlichen Lokalen.

    Erstaunt blicken sich die Gäste auf der Terrasse um. Wie aus dem Nichts sind mehrere Beamte aufgetaucht. «Ist etwas in der Bank nebenan passiert?», fragt eine Wanderin beim Kaffee besorgt. Mit Spürhunden an der Leine betreten die Polizisten ohne Zögern das Gasthaus. «Bei mir finden Sie nichts», albert ein junger Mann, während er an seinem Bierglas nippt. 

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  6. Spürnasen im Wettlauf gegen den weissen Tod

    Lawinenhund

    Sie sind jederzeit bereit zum Einsatz. Rund 80 Lawinenhundeführer und ihre Vierbeiner helfen in allen Bergregionen der Schweiz mit, Leben zu retten – oft unter schwierigsten Bedingungen.

    «Vier Skifahrer wurden von einer Lawine verschüttet!» Die Meldung des Einsatzleiters auf einer verschneiten Alp im Berner Oberland elektrisiert den Lawinenhundeführer: Jetzt bloss keine Zeit verlieren. Labradorrüde Charly ist aufgeregt. Zielstrebig schreitet der Hundeführer auf Tourenskis zum Einsatzgebiet und lässt den Begleiter von der Leine: «Such, Charly!» Mit gesenktem Kopf stöbert der Hund durch den Schnee. 

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  7. Wie viel ist zu viel? «... er wird nie müde!»

    Spielende Hunde

    Welche Beschäftigung, Trainingsmöglichkeit oder Bespassung hilft dabei, den Hund richtig auszupowern? Und, ist es überhaupt nötiges Ziel, Hunde dermassen zu fordern, damit sie müde werden, oder möchten Hunde einfach nur Hund sein?

    «Brings Balli!» ruft der Mann und schleudert den Ball an der Schnur in hohem Bogen über die Wiese, derweil sein Hund mit hysterischem Gebell losrennt, um den Ball noch im Fluge zu fangen.

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  8. Guter Riecher – Immer der Nase nach

    Hundenase

    Kalt, feucht, in der Regel schwarz und ein Meisterwerk der Natur – genau, die Hundenase ist gemeint.

    Denn eines haben all die Hunde gemeinsam, egal ob Lawinensuchhund, Drogenspürhund, Diabeteswarnhund oder einfach Familienhund, sie haben ein richtig gutes Näschen mit einem unglaublichen Riechvermögen.

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  9. Spielen mit dem Hund – Lust und Frust

    Spielender Hund

    Hunde, die miteinander ausgelassen spielen, zaubern den Menschen ein Lächeln auf das Gesicht. Sie sind dann so vollkommen in ihrer Welt und im Jetzt, sodass sie alles drum herum vergessen. Auch für den Menschen ist das Spiel mit seinem Vierbeiner ein Highlight.

    Das gemeinsame Spielen ist nicht nur gut für die Bindung, es hält auch viele Chancen bereit, seinen besten Freund noch besser kennenzulernen, zu beobachten und mit ihm fein zu kommunizieren.

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  10. Mantrailing – Schnüffelnd zum Erfolg

    Mantrailing

    Für Hunde gibt es kaum etwas Schöneres, als schnüffeln zu dürfen! Wenn die «Arbeit» dann auch noch den Menschen begeistert und eine wunderfeine Belohnung am Ende bereitsteht, ist das in etwa so, als wenn wir Menschen von unserem «Traumjob» sprechen, nämlich dann, wenn wir das Hobby zum Beruf gemacht haben.

    Ich sitze als Runner unbeweglich im Versteck und lausche ... da, ich höre ein Trippeln, die Blätter des Busches rascheln, es knackt ein Ast und schon sehe ich in zwei strahlende Augen: Gefunden!

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