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Advents-Events stressfrei meistern, Geschenkeheld werden, Gefahren vermeiden oder sich als Weihnachtsguetzli-Bäcker feiern lassen. Die Weihnachtszeit kann so unbeschwert sein, wenn man einige Dinge berücksichtigt. In diesem Leitfaden finden Sie Tipps & Tricks rund um das Thema Weihnachten mit Hund & Katze.
Daran führt kein Weg vorbei: Weihnachten beansprucht unsere Aufmerksamkeit im Dezember ganz schön. Da verliert man schnell mal den Überblick – ob beim Pläneschmieden oder im Haushalt. Richtig genutzt, bietet die Adventszeit viele Gelegenheiten, die Beziehung zwischen Mensch und Vierbeiner zu zelebrieren. Um böse Überraschungen und Unfälle zu vermeiden, haben wir in unserem Guide einige Tipps & Tricks für Sie zusammengetragen.
Unsere Katzen verbringen viele Stunden am Tag damit, sich zu putzen. Sie mögen es schön sauber und widmen deshalb viel Zeit ihrer Fellpflege. Ein gesundes und gut gepflegtes Fell schützt im Sommer vor zu viel Hitze und im Winter vor Kälte.
Ihre Zunge ist die ideale Bürste und mit vielen kleinen Häkchen versehen, um das Fell schön zu kämmen und lose Haare zu entfernen.
Ausgelassene 1. August-Feiern und Silvesterfeten haben Stunden des Unwohlseins Platz gemacht? Gewitter sorgen für eingezogene Ruten, Verkriechen, Zittern und Fiepen? Wer einen Angsthund oder eine Angstkatze hat, wünscht sich, Gewitter und Feuerwerke ins Jenseits verbannen zu können.
Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand – dieser Guide zeigt Ihnen wie.
Sich ein Tier ins Haus zu holen, braucht Vorlauf. Zeit, um sich durch den Dschungel an Utensilien zu wühlen, sich zu entscheiden und schliesslich einzukaufen. Das tönt allerdings einfacher als es ist, denn der Handel ist überschwemmt von den unterschiedlichsten Produkten. Daher hier ein Leitfaden, worauf es in einem Katzenhaushalt ankommt.
Die Entscheidung für einen vierbeinigen Mitbewohner bringt eine regelrechte Lawine ins Rollen. Näpfe und Betten müssen ebenso besorgt werden wie Pflegeutensilien und Hygieneartikel. Und auch um das Thema Sicherheit kommt man nicht herum.
Tiere haben nicht die gleiche Denkweise wie wir Menschen, ihr Gehirn ist weniger stark ausgebildet als unseres. Deshalb liegt es an uns Menschen, die Tiere so gut wie möglich zu verstehen, ihr Verhalten zu entziffern und demnach mit ihnen zu kommunizieren.
Jede Spezies funktioniert auf ihre ganz eigene Art, angepasst an Fauna, Milieu und meteorologische Gegebenheiten. Ausgestattet mit einem Immunsystem, das gegen spezielle Keime schützt und mit einem Verhalten, das die Kommunikation innerhalb der Spezies gewährleistet.
Auch Heimtiere können Opfer von Kollisionen werden. Innerorts muss deshalb stets mit Tieren auf der Strasse gerechnet und das Tempo entsprechend angepasst werden. Weil Heimtiere im Gegensatz zu Wildtieren in der Regel im Eigentum einer Privatperson stehen, werden Unfallverursacher oftmals auch mit Schadenersatzforderungen der Tierhaltenden konfrontiert.
Wird ein Hund oder eine Katze im Strassenverkehr verletzt, sollte der Fahrzeuglenker dem Tier selbstverständlich sofort helfen, wofür er es am besten zu einem Tierarzt bringt oder einen Tierrettungsdienst – sofern es in der Region einen solchen gibt – alarmiert.
Zählen und Rechnen sind kognitive Leistungen, die man gemeinhin nur dem Menschen zutraut. In diversen Versuchen wollen Forscher ergründen, ob auch Tiere über vergleichbare Fähigkeiten verfügen, die eine gewisse Abstraktionsfähigkeit voraussetzen.
Sprache ist ein Zeichensystem, das der Kommunikation dient. Neben der für den Menschen typischen Lautsprache existieren ursprünglichere Mittel, um mit Artgenossen zu kommunizieren: spontane Lautäusserungen, Körperhaltung, Gestik und Mimik, Geruchsbotschaften.
Hunde «lesen» die Duftmarken anderer Hunde, Katzen teilen durch Buckeln und Fauchen mit, dass sie wütend sind, Delfine kommunizieren über Klicklaute, Hühner warnen ihre Artgenossen durch unterschiedliche Schreie, wenn Feinde sich nähern. Elaborierte Sprache mit entsprechender Artikulation und Grammatik beherrschen die Tiere jedoch nicht.
Unsere Hauskatzen leben ihre angeborenen arteigenen Bedürfnisse auch beim Zusammenleben mit Menschen aus, teils zur Freude, teils zum Leidwesen ihrer Besitzer.
Was hat es auf sich mit dem gemütlichen Schnurren, dem nervenden Kratzen und weiteren angenehmen und weniger willkommenen Verhaltensweisen?
Lässt die Mieze ihr Fressen stehen, bekommt sie neues. Das lernt sie schnell. Und genau darin liegt das Problem. Wer sich nicht weiter herumkommandieren lassen möchte, muss Geduld haben, damit gegessen wird, was in den Napf kommt. Denn der Prozess, das Tier zu einem dankbaren Esser zu erziehen, kann Monate dauern.
Lucy ist eine typische Katze. Die europäische Kurzhaardame weiss, was sie will, und frisst nur das, worauf sie Lust hat. Während sie sich anfangs auf so manches neue Futter regelrecht stürzt, lässt sie es schon Tage später links liegen.