In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt stark verändert. Flexiblere Arbeitszeiten, Homeoffice und neue Arbeitsmodelle ermöglichen es immer mehr Menschen, ihre Haustiere mit zur Arbeit zu nehmen. Besonders Hunde profitieren von dieser Entwicklung, da sie nicht nur Gesellschaft und Bewegung, sondern auch Stressreduktion für ihre Besitzer bieten.
Einmal im Jahr zelebrieren wir den «Nimm-deinen-Hund-mit-zur-Arbeit» Tag und ehren unsere geliebten Bürohunde. Bürohunde sind mehr als nur Haustiere – sie sind wertvolle Teammitglieder, die den Arbeitsalltag bereichern.
Stresskiller
Hunde sind natürliche Stresskiller. Ihre Anwesenheit senkt den Cortisolspiegel und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen wie Oxytocin und Dopamin. So sorgen sie für eine entspannte Atmosphäre im Büro, was sich wiederum positiv auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter auswirkt.
Produktivitätsbooster
Hunde können die Produktivität und Kreativität der Mitarbeiter steigern. Sie motivieren zu Bewegung und kleinen Pausen an der frischen Luft, kurbeln den Kreislauf an und sorgen so für einen klaren Kopf und neue Ideen.
Loyalitätsgaranten
Mitarbeiter mit Hunden im Büro sind zufriedener und loyaler gegenüber ihrem Arbeitgeber. Die positive Wirkung der Vierbeiner auf das Arbeitsumfeld bindet Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen.
Bewegungsexperten
Hunde animieren zu Bewegung und frischen den Arbeitstag mit Spiel und Spass auf. So sorgen sie für einen Ausgleich zum Sitzen am Schreibtisch und fördern die Gesundheit der Mitarbeiter.
Kommunikationswunder
Hunde wirken als Eisbrecher und fördern die Kommunikation zwischen Kollegen. Gemeinsame Streicheleinheiten und Gassirunden schaffen Gesprächsstoff und stärken den Zusammenhalt im Team.
Die Integration von Hunden im Büroalltag bringt viele Vorteile, aber auch einige Herausforderungen mit sich. Für ein harmonisches Miteinander müssen logistische Aspekte, die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten berücksichtigt werden:
Akzeptanz, Regeln und Vorbereitung
Zunächst ist die Zustimmung aller im Büro, sowie die Klärung von Allergien und Ängsten essenziell. Klare Regeln und Verantwortlichkeiten für die Hundehaltung im Büroalltag sind notwendig. Der Hund sollte gut sozialisiert, trainiert und stubenrein sein.
Alltagsbewältigung
Ablenkungspotenzial und Betreuung des Hundes während der Arbeitszeit müssen einkalkuliert werden. Hygiene, Konfliktvermeidung zwischen Hunden sowie die Vermeidung von Lärm, Geruch und Beschädigungen sind weitere wichtige Punkte.
Eine Pfotenabdruckanalyse für ein harmonisches Arbeitsumfeld
Die Integration von Hunden im Büroalltag bringt viele Vorteile, aber auch einige Herausforderungen mit sich. Für ein harmonisches Miteinander müssen logistische Aspekte, die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten berücksichtigt werden:
Akzeptanz, Regeln und Vorbereitung
Zunächst ist die Zustimmung aller im Büro, sowie die Klärung von Allergien und Ängsten essenziell. Klare Regeln und Verantwortlichkeiten für die Hundehaltung im Büroalltag sind notwendig. Der Hund sollte gut sozialisiert, trainiert und stubenrein sein.
Alltagsbewältigung
Ablenkungspotenzial und Betreuung des Hundes während der Arbeitszeit müssen einkalkuliert werden. Hygiene, Konfliktvermeidung zwischen Hunden sowie die Vermeidung von Lärm, Geruch und Beschädigungen sind weitere wichtige Punkte.
Doch wie sieht es mit den Bedürfnissen unserer treuen Begleiter im Büroalltag aus? Bevor Bello seinen neuen Arbeitsplatz erobert, ist es wichtig, seine Bedürfnisse zu kennen, damit das Zusammenleben mit dem vierbeinigen Kollegen von Anfang an harmonisch verläuft:
Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten
Gerade während hektischen Bürozeiten braucht der Hund einen ruhigen Platz, an dem er sich zurückziehen und entspannen kann. Ein gemütliches Hundebett, ein flauschiges Kuscheltier, eine Decke oder eine Hundebox bieten dem Vierbeiner die nötige Sicherheit und Geborgenheit. Der Rückzugsort sollte an einem ruhigen Platz stehen, an dem der Hund nicht gestört wird. Er sollte gross genug sein, damit der Hund sich darin ausstrecken und bequem schlafen kann.
Hygiene
Damit der flauschige Kollege ein Gewinn für alle ist, sollten bestimmte Hygienemassnahmen eingehalten werden. Nach einem Spaziergang bei Regenwetter kommt er mit sauberen Pfoten zurück, bereit, ohne Schmutz und Matsch auf seinem Lieblingsplatz zu kuscheln. Sein Ruheplatz ist sauber und wird regelmässig gereinigt, damit sich seine menschlichen Kollegen nicht über lose Haare und schlechte Gerüche beschweren müssen.
Futter- und Wassernäpfe
Ein Hundenapf mit frischem Wasser sollte stets zur Verfügung stehen und ein hochwertiges Futter stärkt auch das vierbeinige Teammitglied. Regelmässige Fütterungszeiten regulieren den Verdauungsprozess und beugen Magen-Darm-Probleme vor. Zu vermeiden sind stark riechende Mahlzeiten, die andere Mitarbeiter stören könnten. Für Abwechslung und genussvolle Momente sorgt eine Schleckmatte, auf der sich schmackhafte Leckereien wie Nassfutter, Leberpaste oder Joghurt verteilen lassen. Auch ein mit Futter oder Leckerlis gefüllter Kong bietet eine grossartige Beschäftigungsmöglichkeit.
Sozialkontakte
Hunde sind Rudeltiere und brauchen Kontakt zu ihren Menschen und Artgenossen. Gemeinsame Gassirunden und Spielstunden in der Mittagspause fördern Bellos Sozialverhalten und sorgen für neue Freunde. Auch Teammitglieder ohne Hund freuen sich oftmals über einen entspannten Spaziergang an der frischen Luft.
Bewegung und Beschäftigung
Hunde sind bewegungsfreudig und brauchen ausreichend Gelegenheit zum Spielen und Toben. Regelmässige Gassirunden – idealerweise vor Arbeitsbeginn, in der Mittagspause oder nach Feierabend – sollten in den Arbeitsalltag eingeplant werden. Beschäftigungsmöglichkeiten wie Kauknochen oder Intelligenzspielzeuge sorgen dafür, dass Bello auch während der Arbeitszeit körperlich und geistig fit bleibt.
Sicherheit
Ein hundesicherer Arbeitsplatz bedeutet weniger Stress für alle. Im Büro sollte der Vierbeiner vor Gefahren wie lauten Geräuschen, Kabeln, giftigen Pflanzen oder anderen Hunden geschützt werden. Mit gesicherten Türen und Fenstern bleibt er sicher im Büro und alle können beruhigt arbeiten.
Sozialkontakte
Hunde sind Rudeltiere und brauchen Kontakt zu ihren Menschen und Artgenossen. Gemeinsame Gassirunden und Spielstunden in der Mittagspause fördern Bellos Sozialverhalten und sorgen für neue Freunde. Auch Teammitglieder ohne Hund freuen sich oftmals über einen entspannten Spaziergang an der frischen Luft.
Bewegung und Beschäftigung
Hunde sind bewegungsfreudig und brauchen ausreichend Gelegenheit zum Spielen und Toben. Regelmässige Gassirunden – idealerweise vor Arbeitsbeginn, in der Mittagspause oder nach Feierabend – sollten in den Arbeitsalltag eingeplant werden. Beschäftigungsmöglichkeiten wie Kauknochen oder Intelligenzspielzeuge sorgen dafür, dass Bello auch während der Arbeitszeit körperlich und geistig fit bleibt.
Sicherheit
Ein hundesicherer Arbeitsplatz bedeutet weniger Stress für alle. Im Büro sollte der Vierbeiner vor Gefahren wie lauten Geräuschen, Kabeln, giftigen Pflanzen oder anderen Hunden geschützt werden. Mit gesicherten Türen und Fenstern bleibt er sicher im Büro und alle können beruhigt arbeiten.
ENTSPANNTER
ALLTAG
LECKERE
SNACKS
KAUARTIKEL ZUR
BESCHÄFTIGUNG
Während einige Hunde durch ihre Gelassenheit, Freundlichkeit und Anpassungsfähigkeit glänzen und die perfekten Kollegen auf vier Pfoten sind, können andere aufgrund von Stress, Angst oder Unruhe Probleme haben und mit der Atmosphäre eines Büros überfordert sein. Ein geeigneter Bürohund muss nicht nur gut erzogen und sozialisiert sein, sondern auch ruhig und gelassen in verschiedenen Situationen auftreten können. Eine sorgfältige Eingewöhnung erfordert Zeit und Geduld und ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Vierbeiner und das Büroteam harmonisch zusammenarbeiten können.
Ist ein Hund nicht fürs Büro geeignet, ist es wichtig, die Gründe für die Inkompatibilität zu verstehen. Dies können Verhaltensprobleme, Stress oder Unruhe in der Büroumgebung, oder persönliche Motive des Hundes – wie eine Abneigung gegenüber einer bestimmten Situation oder Umgebung – sein. In solchen Fällen ist es ratsam, Alternativen in Betracht zu ziehen.
- Eine Möglichkeit besteht darin, nach anderen Betreuungsmöglichkeiten für den Hund während der Arbeitszeit zu suchen. Dies können Hundesitter, Hundetagesstätten oder andere Familienmitglieder sein, die sich um das Tier kümmern. Dies ermöglicht es dem Hund, in einer Umgebung zu sein, die besser zu seinen Bedürfnissen passt, während das Büroteam in einer produktiven und stressfreien Umgebung arbeiten kann.
- Durch Anpassungen der Arbeitsumgebung können potenzielle Stressoren minimiert werden. Dies könnte bedeuten, dass der Vierbeiner Zugang zu einem ruhigeren Raum hat, in dem er sich zurückziehen kann, oder dass bestimmte Bereiche des Büros für ihn gesperrt werden, um Konflikte zu vermeiden.
- Es ist auch möglich, gezieltes Training und Verhaltensmodifikation in Betracht zu ziehen, um spezifische Probleme anzugehen und das Verhalten des Hundes im Büro zu verbessern. Dies erfordert Zeit, Engagement und professionelle Anleitung, kann aber in einigen Fällen sehr wirksam sein.
Assistenzhunde sind nicht nur die besten Freunde des Menschen, sondern auch wahre Superhelden im Arbeitsalltag. Sie sind speziell ausgebildet, um Menschen mit Beeinträchtigungen zu unterstützen, indem sie ihnen helfen, alltägliche Aufgaben zu bewältigen und Barrieren zu überwinden. Während viele Menschen bei Assistenzhunden sofort an Blindenführhunde denken, können diese talentierten Hunde auch Rollstuhlfahrern, Menschen mit Autismus oder psychischen Erkrankungen zur Seite stehen. Sie können nicht nur praktische Aufgaben erledigen, sondern auch eine beruhigende Präsenz bieten. Ihre Fähigkeit, sich nicht ablenken zu lassen und stressresistent zu sein, macht sie zu wertvollen Teammitgliedern.
Willkommen in der tierischen Welt von Meiko, wo die Büros und Filialen nicht nur von Menschen, sondern auch von zahlreichen Vierbeinern belegt werden. Mit einer beeindruckenden Anzahl von 87 Hunden (und 43 Samtpfoten, die zuhause auf ihre Dosenöffner warten) – ist unsere Arbeitsumgebung nicht nur produktiv, sondern auch ein wahres Paradies für Tierliebhaber.
In unseren Büros haben alle Hunde einen festen Platz neben ihren Besitzern und sind gesichert, um ein entspanntes Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Auch in den Filialen sind unsere tierischen Freunde präsent und verbreiten Freude unter unseren Mitarbeitern und Kunden.
Ein weiteres Highlight sind die gemeinsamen Spaziergänge, bei denen sich unsere Mitarbeiter austauschen und ihre pelzigen Freunde verwöhnen. Diese Momente der Verbundenheit und des Austauschs tragen dazu bei, dass unser Team nicht nur effizient, sondern auch eng miteinander verbunden ist.
Bei Meiko feiern wir unsere Vierbeiner jeden Tag. Während dem «Bring deinen Hund mit zur Arbeit Tag» werden unsere tierischen Kollegen zusätzlich mit kleinen Extras verwöhnt, sei es mit besonderen Leckerlis, einem neuen Kuscheltier oder zusätzlichen Streicheleinheiten. Aber nicht nur an diesem Tag, sondern das ganze Jahr über, sind unsere Mitarbeiter herzlich dazu eingeladen, ihre Hunde mit zur Arbeit zu bringen und sie als vollwertige Teammitglieder zu betrachten.
Möchten Sie unsere tierischen Mitarbeiter näher kennenlernen? Besuchen Sie jetzt unsere «Meiko Pets» Seite und entdecken Sie die Lieblingsprodukte unserer pelzigen Influencer!
Tierische Impressionen aus unserem Alltag
Tierische Impressionen aus unserem Alltag
Habe ich ein Rascheln gehört?
Die meisten unserer Arbeitshunde haben eine ganz spezielle Superkraft – das «Raschelohr». Egal, wie tief sie schlafen oder wie laut die Tastaturen klappern, sobald irgendwo eine Packung raschelt, stehen alle bereit.
Sweden's Office Escape
Die junge Sweden war in ihren ersten Monaten im Büro bekannt für ihre akrobatischen Ausbrüche. Einmal wurde sie sogar auf einer Kiste ausserhalb ihres Bürobereichs entdeckt. Ihr überraschter Blick und die beinahe unmögliche Fluchtlücke verliehen der Szene eine zauberhafte Note.
«Geheimagent auf vier Pfoten»
«Bezahlen Sie mit Goodies?»
«Unbequem»
«Bitte nicht stören»
«Zwei in eins»
«Hoch die Hände, Wochenende!»
«Achtung, Geist»
«Say cheese!»
«Zeit für Snacks, Frauchen»
«Pfotenkasse geöffnet»
«Heute im Business-Canine-Style»
«Plüsch-Patrouille im Doppelpack»
«Experte mit Insider-Wissen»
«Wuff, ich forsche gerne nach!»
«Die Nase weiss Bescheid»
«Trocknung in progress»
Inspiration aus dem Weihnachts-Katalog
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Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten
Gerade während hektischen Bürozeiten braucht der Hund einen ruhigen Platz, an dem er sich zurückziehen und entspannen kann. Ein gemütliches Hundebett, ein flauschiges Kuscheltier, eine Decke oder eine Hundebox bieten dem Vierbeiner die nötige Sicherheit und Geborgenheit. Der Rückzugsort sollte an einem ruhigen Platz stehen, an dem der Hund nicht gestört wird. Er sollte gross genug sein, damit der Hund sich darin ausstrecken und bequem schlafen kann.