Gesunde Pfoten mit Pfotenschutz
Um die Pfoten Ihres Vierbeiners vor anspruchsvollem Gelände, Hitze und Kälte zu schützen, sind Schuhe eine effektive Lösung. Auch Pfotenbalsam kann helfen, die Pfoten vor den verschiedenen Belastungen zu schützen.
Eine Wanderung ist nicht nur für den Menschen eine Auszeit vom Alltag, auch Vierbeiner lieben es, unbekannte Wiesen, Bäche und Wege zu erkunden. Mit entsprechender Vorbereitung und dem richtigen Zubehör für Zwei- und Vierbeiner sind Sie für den Ausflug bestens gerüstet und können die Natur in ihrer ganzen Pracht geniessen.
Um die Pfoten Ihres Vierbeiners vor anspruchsvollem Gelände, Hitze und Kälte zu schützen, sind Schuhe eine effektive Lösung. Auch Pfotenbalsam kann helfen, die Pfoten vor den verschiedenen Belastungen zu schützen.
In jeden Wanderrucksack gehört ein Notfallset für den Hund. Ausgerüstet mit Verbandsmaterial, Wunddesinfektionsmittel, Fieberthermometer, Pinzette, sauberen Handschuhen, Durchfalltabletten und vielem mehr.
Um den Hund im Notfall hochheben zu können, empfiehlt sich auf Wanderungen immer ein gut sitzendes Brustgeschirr anzulegen. Denken Sie auch an den Drink zwischendurch – dafür eignen sich platzsparende Faltnäpfe oder Thermosflaschen, die das Wasser auch an heissen Tagen schön kühl halten. Auch Kotbeutel sollten in keinem Gepäck fehlen.
Die meisten Hunde begleiten ihre Zweibeiner gerne überallhin. So ist es naheliegend, dass der Vierbeiner auch auf der nächsten Wanderung mit von der Partie ist. Ob eine gemütliche Tageswanderung oder eine anspruchsvolle Mehrtagestour – Hunde lieben es, mit ihrem Menschen neue Orte zu erkunden und die Natur zu geniessen. Doch braucht der Vierbeiner auch einen eigenen Rucksack?
Mit dem Start der wärmeren Jahreszeit erwachen nicht nur die Pflanzen, sondern auch die Zecken aus ihrer Winterstarre. Zecken können bekanntlich für Menschen und Tiere gefährlich werden. Welche Auswirkungen ein Zeckenbiss haben kann und wie die Vierbeiner präventiv davor geschützt werden können, erfahren Sie im «tierisch» Beitrag.
In der Sendung «tierisch» werden Melanie Melzl und ihre Katze Avalon auf ihren regelmässigen Waldspaziergängen begleitet. Ob an der Leine geführt oder im speziellen Rucksack getragen, die 6-jährige Samtpfote geniesst jeden Moment der Entdeckung und Verbundenheit mit ihrer Halterin. Tauchen Sie ein in die harmonische Beziehung zwischen Mensch und Katze und erfahren Sie, welche Aspekte Sie beachten sollten, wenn Sie gemeinsam mit Ihrer Katze die Natur erkunden möchten.
Damit der Hund nicht alles aufnimmt, was er auf dem Boden findet, empfiehlt sich ein spezielles Antigiftköder-Training. Was der Hund dabei lernt und worauf es ankommt, erfahren Sie von Cinzia Lo Giusto, Inhaberin der Hundeschule «Dogcenter». Die leitende Tierärztin Slavica Katulic von MeikoVet Lenzburg erklärt, warum Hunde Gegenstände in den Mund nehmen und was zu tun ist, wenn der Vierbeiner einen Giftköder verschluckt hat.
Für viele Hunde ist das Stöckchenwerfen eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, dennoch kann ein harmloses Stöckchen zu unangenehmen Verletzungen führen. Im «tierisch» Beitrag wird erklärt, welche Risiken bestehen und welche Alternativen es gibt, um Ihrem Vierbeiner dennoch den gewünschten Spass zu bieten.
Wenn die Temperaturen in die Höhe klettern und die Sonne vom Himmel strahlt, freuen sich viele Vierbeiner über eine erfrischende Abkühlung im Wasser. Aber Achtung: Nicht jeder See oder Fluss eignet sich gleichermassen für den Badeplausch. Im «tierisch» Beitrag erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, damit der Wasserspass für den Hund nicht nur erfrischend, sondern auch sicher und sorglos bleibt.
Aus einer Pfütze trinken oder mit der Schnauze in einem abgestandenen Schlammloch wühlen – was viele Hunde lieben, kann den Vierbeiner krank machen oder im schlimmsten Fall sogar tödliche Folgen haben. Julia Rettberg, leitende Tierärztin der MeikoVet Kleintierpraxis St.Gallen, gibt wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Hundehalter die versteckten Gefahren im Wasser erkennen und vermeiden können.
Von April bis Juli kümmern sich Wildtiere besonders intensiv um ihren Nachwuchs. Wenn sich die Wildtiere durch Hunde gestört fühlen, können sie sogar ihr Gebiet verlassen. Daher gilt während der Brut- und Setzzeit in vielen Kantonen eine Leinenpflicht für Hunde im Wald oder am Waldrand. Was Sie während dieser Zeit beachten müssen und Ihren Hund trotz Leinenpflicht auslasten können, erfahren Sie im «tierisch» Beitrag.
In den Bergen können sich unsere Vierbeiner so richtig austoben und ihren Bewegungsdrang in der freien Natur ausleben. Doch wie überall im Leben lauern auch dort Gefahren und Unfälle können passieren. Im Ernstfall gilt es vorbereitet zu sein.
65 000 Kilometer gut gepflegte Wanderwege erschliessen die schönsten Naturlandschaften der Schweiz. Das weltweit einmalige Angebot gehört zu den Erfolgen des Verbands Schweizer Wanderwege und seiner 26 kantonalen Wanderweg-Organisationen.
Die Schweiz mit Hund erleben.
Hunde reisen kostenlos auf die Königin der Berge.
Wanderwege führen ab und zu auch über Weiden. Beim Betreten von Weiden ist daher unbedingt auf das Verhalten der Tiere – Rinder, Schafe, Herdenschutzhunde etc. – zu achten.
Wanderwege führen oft über Kuhweiden. Bei der Begegnung mit einer Herde besteht vor allem für Hunde ein erhöhtes Risiko. Bitte leinen Sie Ihren Hund bei solchen Begegnungen immer an.