Hallo Welpe. Willkommen in deinem neuen Zuhause. Lange hat sich deine neue Familie über die Haltung eines Hundes Gedanken gemacht. Können wir einem Hund gerecht werden? Soll es ein erwachsener oder junger Hund sein? Welche Rasse passt zu uns? Und welcher Züchter scheint uns symphatisch? Und nach all den Überlegungen haben sie in dir den perfekten neuen Begleiter gefunden. Sie wissen, wie sie dir den Start in der Familie so einfach wie möglich machen und begegnen dir mit viel Liebe und Geduld. Wissen sie doch, dass auch du älter wirst und das grosse Hunde ABC schon noch lernen wirst. Die ersten Tage lassen sie dich einfach mal ankommen, spielen und kuscheln mit dir. Lassen dir genügend Schlaf und belohnen dich freudig, wenn du dein «Geschäft» am richtigen Örtchen verrichtest. Und wenn dann doch mal was daneben geht, schimpfen sie nicht mit dir, sondern zeigen dir, wo du dich das nächste Mal versäubern darfst. Und nun wünschen wir dir gutes Ankommen und ein wunderschönes Hundeleben mit deiner neuen Familie. Entspannte Spaziergänge mit vielen Abenteuern. Und lehrreiche Stunden, die dir das Leben in der Menschenwelt spannend und schön gestalten.
Nehmen Sie zur Mutter des Welpen ein Tuch oder eine Decke mit, welche nach seinem neuen Zuhause riecht. Somit hat der Welpe bei seinem Einzug einen bekannten Duft, welcher die Eingewöhnungsphase im neuen Zuhause erleichtert. Zudem riecht die Decke nach seinen Geschwistern, was ihm die neue Situation ebenfalls erleichtern kann.
Die Gefahr, dass Ihr Welpe in den ersten Wochen an Heimweh leidet, ist sehr gross. Platzieren Sie daher den Schlafplatz des Welpen in Ihrer Nähe. Sobald sich der Welpe im neuen Zuhause entspannter verhält, kann der Abstand von Nacht zu Nacht vergrössert werden.
Oft müssen sich Welpen nach dem Trinken, Schlafen oder Fressen lösen. Kommen Sie Ihrem Welpen zuvor und gehen Sie mit ihm unmittelbar nach diesen Aktivitäten nach draussen. Loben Sie ihn, nachdem er sein Geschäft verrichtet hat. Falls doch mal ein Missgeschick passiert, sollte der kleine Vierbeiner auf keinen Fall bestraft oder die Schnauze in den Urin gedrückt werden. Falls Sie Ihren Welpen auf frischer Tat ertappen, tragen Sie ihn nach draussen und zeigen Sie ihm, wo er sein Geschäft verrichten darf. Auch mit saugstarken Matten können Sie ihm den Weg nach draussen schmakhaft machen. Dazu wird die Matte nach und nach immer näher an die Tür gelegt. Die Matten sind jedoch kein Gassi-Ersatz.
Am Anfang ist ein Geschirr besser geeignet, da der Welpe noch an der Leine zieht. Das Brustgeschirr verhindert, dass er sich dabei den Hals zuschnürt. Ein «mitwachsendes» Welpengeschirr ist speziell auf die Bedürfnisse von heranwachsenden Welpen abgestimmt. Es ist im Halsbereich, am Brustkasten wie auch beim Brustbein extrem verstellbar, so dass es bei den meisten Welpen im gesamten Wachstum lediglich ein einziges Geschirr benötigt. Kennt der Welpe das Leinenlaufen bereits, spricht nichts gegen ein Halsband.
Schnell ist etwas passiert: Der Vierbeiner ist im Alltag den einen oder anderen Gefahren ausgesetzt und der Gang zum Tierarzt wird unumgänglich. Die Tierarztkosten können schnell sehr hoch ausfallen. Eine Hundeversicherung schützt Sie vor finanziellen Risiken.
Verspielt, tollpatschig und einfach süss – bei Welpen ist der Jö-Effekt praktisch vorprogrammiert.
Unsere Hunde lieben ausgedehnte Spaziergänge, wo sie ganz Hund sein und die Welt mit ihrer Nase entdecken können. Damit sie auch im Köpfchen ausgelastet sind, freuen sich die Hundenasen, wenn wir sie mental herausfordern. Dazu gibt es verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten für Zuhause.
Die Spezialistin Innere Medizin Dr. Cindy Zimmer aus der MeikoVet Kleintierpraxis Hinwil erhält Besuch von der Sendung tierisch. Es findet eine Ultraschalluntersuchung einer trächtigen (schwangeren) Hündin statt. Wie viele Welpen sind es wohl?
Nachdem die Sendung «tierisch» bei einer Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft bei der trächtigen Hündin dabei war, begleitet die Kamera nun die Erstuntersuchung der Welpen bei Dr. med. vet Cindy Zimmer in der MeikoVet Kleintierpraxis Hinwil. Wie sich die zehn Deutschen Schäferhund Welpen entwickelt haben und wie der erste Tierarztbesuch der «Jungspunde» von statten lief, erfahren Sie im Beitrag.
Stress- und angstfreie Tierarztbesuche fördern nicht nur das Wohlbefinden der Tiere, sondern führen auch zu aussagekräftigeren Untersuchungsergebnissen. Die Sendung «tierisch» hat die erste Fear Free MeikoVet Kleintierpraxis in Maienfeld besucht. Was diese Zertifizierung bedeutet und welche Vorteile sie hat, erfahren Sie im Beitrag.
In diesem «tierisch» Beitrag begleiten wir die Tierärztin Dr. med. vet. Carmen Meichtry zu einem besonderen Einsatz bei einer Labrador-Züchterin. Um den kleinen Fellnasen unnötigen Stress zu ersparen, besucht sie die Tierärztin direkt zu Hause. Hier werden die Welpen gechipt, geimpft und einer gründlichen Untersuchung unterzogen. Erfahren Sie im Beitrag, wie dieser Hausbesuch dazu beiträgt, dass die kleinen Vierbeiner einen entspannten und positiven Start in ein gesundes Hundeleben haben.
Für viele Hunde ist das Stöckchenwerfen eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, dennoch kann ein harmloses Stöckchen zu unangenehmen Verletzungen führen. Im «tierisch» Beitrag wird erklärt, welche Risiken bestehen und welche Alternativen es gibt, um Ihrem Vierbeiner dennoch den gewünschten Spass zu bieten.
Wenn die Temperaturen in die Höhe klettern und die Sonne vom Himmel strahlt, freuen sich viele Vierbeiner über eine erfrischende Abkühlung im Wasser. Aber Achtung: Nicht jeder See oder Fluss eignet sich gleichermassen für den Badeplausch. Im «tierisch» Beitrag erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, damit der Wasserspass für den Hund nicht nur erfrischend, sondern auch sicher und sorglos bleibt.
Aus einer Pfütze trinken oder mit der Schnauze in einem abgestandenen Schlammloch wühlen – was viele Hunde lieben, kann den Vierbeiner krank machen oder im schlimmsten Fall sogar tödliche Folgen haben. Julia Rettberg, leitende Tierärztin der MeikoVet Kleintierpraxis St.Gallen, gibt wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Hundehalter die versteckten Gefahren im Wasser erkennen und vermeiden können.
Damit der Hund nicht alles aufnimmt, was er auf dem Boden findet, empfiehlt sich ein spezielles Antigiftköder-Training. Was der Hund dabei lernt und worauf es ankommt, erfahren Sie von Cinzia Lo Giusto, Inhaberin der Hundeschule «Dogcenter». Die leitende Tierärztin Slavica Katulic von MeikoVet Lenzburg erklärt, warum Hunde Gegenstände in den Mund nehmen und was zu tun ist, wenn der Vierbeiner einen Giftköder verschluckt hat.
Einige Hunde an der Leine wünschen aus verschiedenen Gründen keinen Kontakt zu Artgenossen oder Menschen. Der «gelbe Hund» soll dies in Form eines gelben Halstuches oder einer Schleife signalisieren. Wie die Idee zustande kam, erfahren Sie im Beitrag der Sendung «tierisch».
Von April bis Juli kümmern sich Wildtiere besonders intensiv um ihren Nachwuchs. Wenn sich die Wildtiere durch Hunde gestört fühlen, können sie sogar ihr Gebiet verlassen. Daher gilt während der Brut- und Setzzeit in vielen Kantonen eine Leinenpflicht für Hunde im Wald oder am Waldrand. Was Sie während dieser Zeit beachten müssen und Ihren Hund trotz Leinenpflicht auslasten können, erfahren Sie im «tierisch» Beitrag.
Sobald die Tage wärmer werden, genügen bereits 15° C, um ein geparktes Auto in eine Hitzefalle für Hunde zu verwandeln. Selbst eine kurze Zeit allein im Auto kann für die Vierbeiner gefährlich werden. Doch was tun, wenn der Halter des Tieres nicht zu finden ist? Erfahren Sie im «tierisch» Beitrag, welche Massnahmen in einer solchen Situation ergriffen werden können, um dem Tier aus seiner brenzligen Lage zu helfen.
Sommerferien mit dem Hund – das verspricht Abenteuer und Erholung pur! Damit die Reise für Zwei- und Vierbeiner unvergesslich wird, gibt es ein paar wichtige Vorbereitungen zu treffen. Im «tierisch» Beitrag erfahren Sie alles über wichtige Impfungen, eine umfassende Reiseapotheke und das richtige Reisegepäck, damit Sie und Ihr Vierbeiner die Ferien in vollen Zügen geniessen können.
Die grösste Schweizer Datenbank für vermisste und gefundene Tiere mit über 25'000 Meldungen pro Jahr. Die Website wird von über 1.4 Millionen Personen besucht. Nutzen auch Sie die kostenlose Dienstleistung der STMZ. Oder helfen Sie aktiv beim Suchen und Finden.
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